Foto: A. Zelck / DRKS

Mitmachen

Hundeführer und Hund

Die besten Voraussetzungen für den Hundeführer sind Spaß an der Arbeit mit dem eigenen Hund, aber auch mit den Hunden der anderen Staffelmitglieder sowie das Arbeiten in der Gruppe. Keine Scheu vor schlechtem Wetter oder heißen Temperaturen. Ein ausgeprägtes Helfersyndrom ist von Vorteil. Wir investieren viel Zeit in die Ausbildung unserer Hunde.
Den perfekten Rettungshund gibt es nicht. Egal ob Rassehund oder Mischling, der Hund sollte freundlich gegenüber Mensch und Hund sein, sowie Nervenstärke, Gewandtheit und Lauffreudigkeit mitbringen. Ideal ist, so früh wie möglich mit der Ausbildung anzufangen, am besten ab der 8. bis 10. Lebenswoche. Aber auch die Ausbildung älterer Hunden im Alter von 1 bis 2 Jahren ist kein Problem. Man muss nur ein bisschen mehr Geduld mitbringen.
Auch wenn einer unserer Hunde erst kurz vor der Rente einen Menschen findet, hat sich jedes Training gelohnt. Aber: Wir ersetzen keine Hundeschule. Wir arbeiten ausschließlich mit Belohnung zur rechten Zeit. Wenn Du neugierig geworden bist und mehr erfahren möchtest, ob diese Arbeit für Dich und Deinen Hund geeignet ist, dann melde Dich einfach per E-Mail oder Telefon.

Helfer

Damit unsere Hunde zu Ihrer ersten oder nächsten Prüfung antreten können, brauchen wir fleißige Helfer, die uns bei der Arbeit unterstützen. Der Helfer ist im Training die wichtigste Person: Er motiviert, bespaßt und bestätigt unsere Hunde. Jeder Hundefreund, der gern mit Hunden arbeiten möchte und selber vielleicht keinen halten kann, ist bei uns als Helfer an der richtigen Stelle. Jeder Helfer kann nach bestimmten Ausbildungen auch ohne Hund mit uns als Suchgruppenhelfer in Einsatz gehen.